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Japanisches Schattenglöckchen

Japanisches Schattenglöckchen

Pieris japonica

  • die Blüten werden stark von Bienen, Hummeln und Schwebfliegen angeflogen
  • für Kübel geeignet
  • pflegeleicht
  • rauchhart, spätfrostempfindlich

Beschreibung

Das Japanische Schattenglöckchen (Pieris japonica) ist ein immergrüner Strauch. Für gewöhnlich erreicht es mit seinem buschigen, breiten Wuchs eine Größe von 2 m bis 3 m und eine Breite von 2 m bis 3 m. Die glänzenden quirlständig angeordneten Blätter von Pieris japonica haben eine dunkelgrüne Farbe. Sie sind lanzettlich. Das Japanische Schattenglöckchen bringt ab März bis in den Mai hinein weiße Blüten hervor, die in Rispen angeordnet sind. Auch Bienen und andere Insekten wissen sie zu schätzen.Pieris japonica trägt ab August hellbraune, runde Früchte. Auch die rot-braune, streifenförmig eingerissene Rinde ist ein interessanter Anblick. An einem halbschattigen bis schattigen Standort in windgeschützter Lage mit humosem, nährstoffreichem Boden gedeiht dieser Flachwurzler optimal.

Die bereitgestellten Informationen und Bilder dienen als Pflanzenlexikon.
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Blütezeit
Blütezeit
März - Mai
Breite
Breite
2 - 3 m
Frosthart
Frosthart
Frosthart
Höhe
Höhe
2 - 3 m
Standort
Standort
Halbschattig
Standort
Standort
Schattig
Wasser
Wasser
Mittel
Natürliche Verbreitung

Das natürliche Verbreitungsgebiet der Art Pieris japonica liegt in Japan.

Wuchs

Als buschig, breit wachsender Strauch erreicht das Japanische Schattenglöckchen eine Größe von 2 m bis 3 m und wird 2 m bis 3 m breit. Sein Wuchsgeschwindigkeit ist langsam.

Blätter

Dieses immergrüne Laubgehölz trägt dunkelgrüne, glänzende Blätter. Sie sind quirlständig angeordnet, lanzettlich. Die Blätter sind etwa 6 cm bis 8 cm groß. Der Austrieb erfolgt relativ früh im Jahr.

Rinde

Mit ihrer rot-braunen Farbe ist die streifenförmig eingerissene Rinde ein durchaus interessanter Anblick.

Blüte

Von März bis Mai bringt Pieris japonica weiße Blüten hervor. Sie sind in Rispen angeordnet.

Frucht

Das Japanische Schattenglöckchen trägt ab August runde Früchte von hellbrauner Farbe.

Wurzel

Als Flachwurzler hat Pieris japonica ein fein verzweigtes Wurzelsystem.

Standort

Am liebsten steht das Japanische Schattenglöckchen an einem halbschattigen bis schattigen, windgeschützten Platz.

Frosthärte

Diese Pflanze übersteht Temperaturen bis -17°C.

Boden

Ein möglichst humoser und nährstoffreicher Boden trägt zu einem gesunden Wachstum bei.

Verwendungen

Das Japanische Schattenglöckchen findet Verwendung in den Bereichen: Kübel, Solitär, Beeteinfassung, Bienenweide und Moorbeet.

Wasser

Pieris japonica hat einen geringen Wasserbedarf.

Pflege

Im Frühling kann ein Langzeitdünger verwendet werden. Dieser gibt die Nährstoffe langsam und kontinuierlich ab, so dass die Pflanze über einen längeren Zeitraum gleichmäßig versorgt ist.

Pflanzzeit

Containerpflanzen können, außer bei gefrorenem Boden und bei Sommerhitze (über 30°C ), ganzjährig gepflanzt werden.

Synonyme

Das Japanische Schattenglöckchen wird auch Japanische Lavendelheide genannt. Folgende botanische Synonyme werden ebenfalls verwendet: Andromeda japonica, Pieris taiwanensis

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