Blütezeit
Blütezeit
Mai
Breite
Breite
2 - 2,5 m
Frosthart
Frosthart
Frosthart
Höhe
Höhe
1,5 - 2 m
Standort
Standort
Halbschattig
Standort
Standort
Sonnig
Wasser
Wasser
Mittel
Zuwachs
Zuwachs
10 - 20 cm
Wuchs

Als buschig, aufrecht, breit wachsender Strauch erreicht der Zierapfel 'Tina' eine Größe von 1,5 m bis 2 m und wird 2 m bis 2,5 m breit. Sein Jahreszuwachs beträgt etwa 10 cm bis 20 cm, was einer langsamen Wuchsgeschwindigkeit entspricht.

Blätter

Dieses sommergrüne Laubgehölz trägt mittelgrüne Blätter. Sie sind wechselständig angeordnet, eiförmig. Die Blätter sind etwa 5 cm bis 8 cm groß. Im Herbst färbt sich das Laub orange.

Blüte

Malus sargentii 'Tina' bringt schalenförmige, weiße Blüten hervor.

Frucht

Hoher Zierwert! Der Zierapfel 'Tina' trägt ab Juli runde Früchte von dunkelroter Farbe.

Wurzel

Malus sargentii 'Tina' ist ein Herzwurzler.

Standort

Am liebsten steht der Zierapfel 'Tina' an einem sonnigen bis halbschattigen Platz.

Frosthärte

Diese Pflanze übersteht Temperaturen bis -20°C.

Boden

Malus sargentii 'Tina' ist genügsam und stellt keine besonderen Ansprüche an den Boden.

Verwendungen

Der Zierapfel 'Tina' findet Verwendung in den Bereichen: Sichtschutz, Solitär und Hecke.

Wasser

Malus sargentii 'Tina' hat einen geringen Wasserbedarf.

Pflege

- Schnitt- und Sägewunden sowie Astbrüche sollten schnellstmöglich mit einem Wundeverschlussmittel versorgt werden, um das Eindringen von Krankheitserregern in die Pflanze zu verhindern.
- Im Frühling kann ein Langzeitdünger verwendet werden. Dieser gibt die Nährstoffe langsam und kontinuierlich ab, so dass die Pflanze über einen längeren Zeitraum gleichmäßig versorgt ist.
- Wird seltener, aber dafür gründlich und durchdringend gegossen, werden die Pflanzenwurzeln angeregt auch in tiefere Bodenschichten vorzudringen. Dadurch übersteht die Pflanze Trockenperioden besser.

Pflanzzeit

Containerpflanzen können, außer bei gefrorenem Boden und bei Sommerhitze (über 30°C ), ganzjährig gepflanzt werden.

Synonyme

Folgende botanische Synonyme werden ebenfalls verwendet: Malus toringo var. sargentii

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