Die Beetrose 'Marie Curie'® (Rosa) ist eine Schönheit, wenn ab Juni ihre apricotfarbenen, gefüllten Blüten in Dolden erscheinen, die zudem mit einem angenehmen Duft betören. Die gefiederten Blätter haben eine schöne dunkelgrüne Farbe. Ihr Laub zeichnet sich zudem durch eine hohe Resistenz gegenüber Mehltau und Sternrußtau aus.Ein durchlässiger und nährstoffreicher Boden und ein sonnig bis halbschattig Standort sorgen für einen gesunde Pflanze.Die Beetrose 'Marie Curie'® erreicht mit ihrem buschigen, aufrechten Wachstum eine Größe von ca. 60 cm und eine Breite von ca. 45 cm.
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Als buschig, aufrecht wachsende Pflanze erreicht die Beetrose 'Marie Curie'® eine Größe von 40 cm bis 60 cm und wird 35 cm bis 45 cm breit.
Zweige und Triebe
Die Zweige oder Triebe sind bestachelt.
Blätter
Diese sommergrüne Pflanze trägt dunkelgrüne Blätter. Sie sind wechselständig angeordnet, gefiedert.
Blüte
Von Juni bis September bringt Rosa 'Marie Curie'® schalenförmige, gefüllte, apricotfarbene Blüten hervor. Sie sind in Dolden angeordnet und werden etwa 6 cm bis 8 cm groß. Bemerkenswert ist der angenehmen Duft, der von ihnen ausgeht.
Standort
Am liebsten steht die Beetrose 'Marie Curie'® an einem sonnigen bis halbschattigen Platz.
Frosthärte
Diese Pflanze übersteht Temperaturen bis -17°C. Ein Winterschutz ist dabei vor allem in exponierten Lagen ratsam.
Boden
Ein möglichst durchlässiger und nährstoffreicher Boden trägt zu einem gesunden Wachstum bei.
Verwendungen
Die Beetrose 'Marie Curie'® findet Verwendung in den Bereichen: Gruppenbepflanzung und Hecke.
Wiederstandsfähigkeit gegen Krankheiten
Eine hohe Resistenz gegen Mehltau ist gegeben. Sternrußtau ist an dieser Rose praktisch ausgeschlossen!
Wasser
Rosa 'Marie Curie'® hat einen geringen Wasserbedarf.
Pflege
- Mit Mehltau befallene Pflanzenteile müssen unbedingt abgeschnitten werden, da sich die Krankheit sonst weiter ausbreiten kann. Um Neuinfektionen zu verhindern kann die Rose mit entsprechenden Fungiziden behandelt werden. - Bei Befall mit Sternrußtau sollten alle kranken Blätter (schwarze Flecken) entfernt werden. Gegebenenfalls empfiehlt sich auch eine Behandlung mit geeigneten Fungiziden. - Um die Bildung neuer Blütenknospen zu fördern, werden verwelkte Blüten immer bis zum nächsten voll ausgebildeten Blatt abgeschnitten. - Rosen dürfen nie dort gepflanzt werden, wo schon Rosen wuchsen. Wenn kein anderer Pflanzort zur Verfügung steht, soll die Erde großzügig ausgetauscht werden.
Pflanzpartner
Beetrose 'Marie Curie'® harmoniert besonders gut mit Steppen-Salbei, Lavendel und Waldrebe.
Pflanzzeit
Containerpflanzen können, außer bei gefrorenem Boden und bei Sommerhitze (über 30°C ), ganzjährig gepflanzt werden.
Synonyme
Folgende botanische Synonyme werden ebenfalls verwendet: Rosa 'Meilomit' MARIE CURIE®
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