Gartenmöbel renovieren
Zum einen lassen sich Gartenmöbel aus Holz renovieren und dann als solche weiterverwenden. Ausgerissene Scharniere und Ähnliches lassen sich mit wenig Aufwand reparieren und dann kann man die Möbel neu lasieren oder lackieren – eventuell ist vorher ein Abschleifen nötig.
Auch können schlechte Stellen auf Holz mit bunten Blumen etc. übermalt werden - der Fantasie sind hier keine Grenzen gesetzt.
Auch anderes ist möglich
Doch aus den kaputten Gartenstühlen– und Tischen lassen sich auch wunderbare Arrangements für Pflanzen zaubern. Denn Kübel darauf zu drapieren (oder Deko) ist immer noch möglich, notfalls nach einer Reparatur oder nachdem man mehrere Möbelstücke zusammengeschraubt hat.
Auseinandernehmen und weiter verarbeiten
Des Weiteren können solche Holzstühle und Anderes auseinandergenommen werden, um die Holzstücke dann anderweitig zu Pflanzenrollern, Hockern oder Ähnlichem zu verarbeiten. Meist sind die Möbel aus Hartholz oder tropischen, besonderen Hölzern, die es lohnt, weiter zu verarbeiten.
Alte Möbel im Garten
Doch nicht nur die Möbel, die im Garten standen, auch solche aus der Wohnung oder sogar vom Sperrmüll, wenn alte Wohnungen ausgeräumt werden, machen sich nach einer Behandlung mit Farbe und kleinen Reparaturen als Hingucker am Eingang schön. Küchentisch und Kommoden, Stühle und Hocker, kleine Schränkchen und Ähnliches laden dazu ein, sich kreativ auszutoben. Mit Pflanzen und anderen Highlights für den Garten lassen sich daraus einmalige Kreationen herstellen, die jeden Besucher begeistern werden.
Mit alten Möbeln lässt sich wunderbar dekorieren, jahreszeitlich Schönes zaubern und Pflanzen zu einem neuen Rahmen verhelfen. Dazu können die Gartenmöbel auch aus anderem Material sein – sollten es aber die Möbel aus der Wohnung sein, ist darauf zu achten, dass diese nicht aus Spanplatten hergestellt sind, denn diese quellen bei Feuchtigkeit auf. Holz lässt sich wetterfest machen, indem man Bunt- oder Klarlack nimmt, der für den Außenbereich zugelassen ist. Denn dieser verschließt die Oberfläche gegen Nässe. Ob auf Basis von Acryl oder Verdünnung ist egal – wobei die Acryllacke im Außenbereich weniger lange halten.