Die Hundsrose 'Kiese' hat noch viel von ihrer ursprünglichen Form. Die natürliche Heimat von Rosa canina liegt in Europa und Nordafrika.Ihre blutroten Blüten erscheinen von Ende Mai bin in den Juli hinein. Sie verströmen einen angenehmen Duft und sind bei Bienen und anderen Insekten sehr beliebt. Mit ihrem buschigen, ausladenden Wuchs gedeiht Rosa canina 'Kiese' am besten in sonniger bis halbschattiger Lage. An den Boden stellt sie keine besonderen Ansprüche.Die Hundsrose 'Kiese' erreicht mit ihrem buschigen, ausladenden Wachstum eine Größe von ca. 2,5 m und eine Breite von ca. 2,5 m.
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Das natürliche Verbreitungsgebiet der Art Rosa canina liegt in Europa und Nordafrika.
Wuchs
Als buschig, ausladend wachsende Pflanze erreicht die Hundsrose 'Kiese' eine Größe von 2 m bis 2,5 m und wird 2 m bis 2,5 m breit. Ihr Wuchsgeschwindigkeit ist schnell.
Zweige und Triebe
Die Zweige oder Triebe sind bestachelt.
Blätter
Diese sommergrüne Pflanze trägt dunkelgrüne Blätter. Sie sind wechselständig angeordnet, gefiedert. Die Blätter sind etwa 8 cm bis 12 cm groß.
Blüte
Von Ende Mai bis Juli bringt Rosa canina 'Kiese' schalenförmige, blutrote Blüten hervor. Bemerkenswert ist der angenehmen Duft, der von ihnen ausgeht.
Frucht
Hoher Zierwert! Die Hundsrose 'Kiese' trägt ab September längliche Hagebutten .
Wurzel
Als Tiefwurzler hat Rosa canina 'Kiese' ein ausläuferbildendes Wurzelsystem.
Standort
Am liebsten steht die Hundsrose 'Kiese' an einem sonnigen bis halbschattigen Platz.
Frosthärte
Diese Pflanze übersteht Temperaturen bis -28°C. Ein Winterschutz ist dabei vor allem in exponierten Lagen ratsam.
Boden
Rosa canina 'Kiese' ist genügsam und stellt keine besonderen Ansprüche an den Boden.
Verwendungen
Die Hundsrose 'Kiese' findet Verwendung in den Bereichen: Gruppenbepflanzung, Park, Bienenweide, Landschaft, Hecke, Grünstreifen, Vogelnährpflanze, Marmelade, Saft und Tee.
Wasser
Rosa canina 'Kiese' hat einen geringen Wasserbedarf.
Pflege
- Mit Mehltau befallene Pflanzenteile müssen unbedingt abgeschnitten werden, da sich die Krankheit sonst weiter ausbreiten kann. Um Neuinfektionen zu verhindern kann die Rose mit entsprechenden Fungiziden behandelt werden. - Bei Befall mit Sternrußtau sollten alle kranken Blätter (schwarze Flecken) entfernt werden. Gegebenenfalls empfiehlt sich auch eine Behandlung mit geeigneten Fungiziden. - Um die Bildung neuer Blütenknospen zu fördern, werden verwelkte Blüten immer bis zum nächsten voll ausgebildeten Blatt abgeschnitten. - Rosen dürfen nie dort gepflanzt werden, wo schon Rosen wuchsen. Wenn kein anderer Pflanzort zur Verfügung steht, soll die Erde großzügig ausgetauscht werden.
Pflanzpartner
Hundsrose 'Kiese' harmoniert besonders gut mit Steppen-Salbei, Lavendel und Waldrebe.
Pflanzzeit
Containerpflanzen können, außer bei gefrorenem Boden und bei Sommerhitze (über 30°C ), ganzjährig gepflanzt werden.
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